Einsegnung von zwei Rotbuchen


Neue Laubbäume im Kapellengarten der Kapelle Beselich
Spenden und Zuschüsse machten es möglich
Am hinteren Ausgang des Kapellengartens standen jahrzehntelang zwei stattliche Bäume, die leider aus Sicherheitsgründen gefällt werden mussten. Der Vorstand der seit zehn Jahren bestehenden der Stiftung Wallfahrtkapelle Maria Hilf Beselich hatte sich zur Aufgabe gemacht, diesen Eingang zum Kapellengarten wieder mit jungen Laubbäumen auszustatten.
Die Stiftung finanziert seit 2013 sämtliche Aufwendungen der Kapelle, des Kapellengartens und der Kapellchen des Betwegs, sodass die Kirchengemeinde keine Kosten zu tragen hat.
Die Wahl der Neupflanzung fiel auf Rotbuchen, die zu den heimischen Baumarten zählen und sehr gut in diese Landschaft passen. Sie wurden durch eine Baumschule eingepflanzt und im Rahmen einer Andacht am 8. Mai 2022 durch Pfarrer Andreas Fuchs feierlich eingesegnet.
Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Franz-Josef Sehr wies darauf hin, dass die finanziellen Mittel der Stiftung sind nicht zuletzt durch die Auswirkungen der lang andauernden Niedrigzinsphase und Corona-Pandemie zwar für die laufende Unterhaltung der Kapelle ausreichend sind, aber dieser Bepflanzung zusätzlicher finanzieller Mittel bedurfte.
Sehr freute sich, dass nur durch wesentliche Spenden und Zuschüsse großzügiger Unterstützer dieses Ziel erreicht werden konnte. Seine diesbezüglichen Dankesworte waren insbesondere an Bürgermeister Michael Franz und an den Vorstand Wolfgang Behr von der Volksbank Schupbach sowie an eine anonyme Spenderin gerichtet.
Pfarrer Andreas Fuchs gab der Hoffnung Ausdruck, dass die beiden Rotbuchen das Bild der Wallfahrtskapelle Beselich und des Kapellengartens noch lange prägen werden.

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